Das Prinzip von Infrarotheizungen beruht auf elektrisch leitenden
Karbonfasern, die zwischen zwei Glas-, bzw. Keramikscheiben eingebettet sind.
Bei Stromzufuhr senden diese Fasern behagliche Infrarot-, bzw.
Wärmestrahlung aus.
Anders als bei herkömmlichen Heizungsanlagen erwärmen Infrarotheizungen
die Raumluft nur indirekt auf. Dies schont die Bausubstanz, die
Raumluftfeuchtigkeit bleibt nahezu unverändert und senkt die
Verbrauchskosten.
Boden, Wände und Decke nehmen die ausgesendete Wärme direkt auf und
geben sie als Wärmestrahlung ab. Auf diese Weise wird der Schimmelbildung
in den Wänden entgegengewirkt.
Infrarotheizungen wandeln die eingesetzte Energie fast vollständig in
Wärmestrahlung um. Mit einem Wirkungsgrad von über 95% ist es eins der
effizientesten Heizsysteme.
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Wärmestrahlung wird vom Menschen generell als angehmer empfunden als
warme Luft. Während herkömmliche Heizsysteme (z.B. Zentralheizung)
hauptsächlich die Luft erwärmen, heizen Infrarotheizungen direkt die sich
im Raum befindenen Objekte und Wände. So entsteht ein besonders
angenehmes Wärmegefühl - und dies gleichzeitig mit
gesundheitsfördernder Komponente : Infrarotwärme wird heute z.B. in der
Medizin bei Rheuma oder Rückenschmerzen mit großem Erfolg
angewandt.
Vor allem Erwärmung der Luft.
Dadurch starke Luftbewegung
(Kovektion).
Vor allen Erwärmung der Objekte
im Raum. Somit weniger
Luftbewegung und nahezu gleiche
Temparaturen im Raum.
Technische Informationen
Zertifikate:
TÜV SÜD, GS, CE
Spritzwasserschutzklasse:
IPX4 (Schutz gegen allseitiges Spritzwasser)
Oberfläche:
Sicherheitsglas (kratzfest, säurebeständig, abwaschbar, schlagfest)
Oberflächentemperatur:
ca. 90° (kein verbrennen beim berühren)
Spannung:
230V, 50 Hz
Verbrauchswerte:
200-700 Watt (modellabhängig)
1. Modern und effizient
2. Wohltuende natürliche Wärme
3. Unabhängig von Öl und Gas
4. Wartungsfrei und extrem langlebig
5. Gesunde Raumluft
6. Einfachste Installation
7. Zeitlos schön